Ich nehme meinen Sklaven heute mit auf eine Wanderung. Ich führe ihn an einer Leine durch den Wald – aber natürlich will ich ihn nicht nur damit erniedrigen, dass er wie ein Köter hinter mir herlaufen muss – ich zwinge ihn auch sich ins nasse Gras zu legen und trample mit meinen dreckigen Sneakers auf ihm herum. Natürlich halte ich ihn auch dabei an der Leine – das ist gut fürs Gleichgewicht und so kann ich nicht nur auf ihm laufen sondern auch auf ihm springen und mich auf seinen Kopf stellen! Am Ende darf er wieder in Hundestellung und mir einen steilen Abhang runter hinterherlaufen.
Previous Post