Unter den Füßen dominanter Frauen
Janina benutzt ihren EX als Fussbank währen sie ihren neuen Typen küsst. Er muss unter ihren Füßen leiden währen sie sich dem Vergnügen hingibt… FORMAT 1280 x 768 HDVideo
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Ich zerre den Sklaven Nacken in die Mitte des Wohnzimmers und drücke ihn auf den Boden – dann nehme ich ihm die Uhr vom Arm und lege sie zwischen seine Hände. Ich werde mit meinen Reitstiefeln auf seinen Händen herumtrampeln – und jedes Mal wenn er es wagt sie wegzuziehen werde ich statt dessen auf seine geliebte Uhr treten! Zuerst versucht er noch die Schmerzen zu ertragen – aber natürlich werde ich immer härter, trete auf seine Hände als würde ich eine Zigarette austreten und springe sogar drauf – da kann er es dann nicht mehr aushalten! Die ersten paar Male als er seine Hände wegzieht bin ich noch gnädig und stelle mich nur auf seine Uhr – aber später stampfe ich drauf und zertrete sie komplett!
Wir lassen es knallen: Ich stelle mich auf Pete in meinen High Heels, lege Luftpolsterfolie auf ihn und zertrete sie mit meinen Schuhen.Man hört den knallenden Sound der platzenden Luftpolster und manchmal auch Pete, wenn ich Gewicht auf meine Absätze bringe.
Eine kleine Schuhmodenschau bestehend aus einigen meiner Sneaker aus meinem Schuhschrank auf menschlichem Untergrund. Die wiederliche Visage meines Subs musste herhalten als Fläche, um euch meine tollen Sneaker zu präsentieren. Schöneres Facestanding kann es für einen Sub nicht geben!
Die süße Blondine Jessy liebt es ihrem Sklaven mit ihren sexy Füßen zu treten! Sie reibt ihre dreckigen Socken in sein Gesicht! Dabei beschimpft sie ihn gnadenlos! Anschließend muss er noch ihre Füße sauberlecken!
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Das war mal wieder eine lustige Angelegenheit für mich. 😉 Diesmal habe ich meinen Sklaven sozusagen als menschlichen Catwalk benutzt. Ich habe verschiedene Paare High Heels auf ihm getestet, unter anderem meine italienischen 400? Designerpumps (die mit dem krassen Absatz LOL) Mein Sklave musste meine Schühchen natürlich ausgiebig küssen und sauberlecken. Normal, oder? Alles in allem eine echt schmerzhafte Angelegenheit für meinen Teppich. 1280×720 HD
Normales Facestanding ist hart und schmerzhaft? Klar, aber auch ziemlich langweilig für die Herrin! Ich mach es ein wenig interessanter für mich in dem ich kleine Schritte auf dem Gesicht des Sklaven mache. Wenn ich einen Fuß hebe ist natürlich mein ganzes Gewicht auf dem anderen Fuß – und der Sklave muss den doppelten Druck auf seinem Gesicht aushalten – aber so macht es mir einfach viel mehr Spaß!
Dieser Sklave hat mir erzählt, dass er diese High Heels wirklich liebt – vor allem die Metallabsätze! Mal sehen wie lang er sie noch gut findet, wenn ich damit auf ihm herumtrampel! Ich trampel ihn direkt hart und bohre die Absätze tief in sein Fleisch – und stelle mich sogar mit den Absätzen auf seine Nippel – aber er scheint es immer noch zu mögen – dann muss ich wohl noch härter werden! Immer und immer härter bekommt er die Absätze zu spüren und langsam aber sicher verwandelt sich sein lustvolles Stöhnen und schmerzerfülltes Stöhnen. Ich springe sogar auf ihm herum und sein Oberkörper ist komplett voller kleiner tiefer Absatzspuren! Ob er diese Schuhe immer noch gut findet?! 😀
Herrin Jenny sieht einfach geil aus in ihrer engen Leggings, schwarzem Top und ihren neuen „Killa“ Stiefeln. Die Stiefel haben ein tiefes, hartes Profil – perfekt um damit einen Mann platt zu treten! Sie trampelt seinen ganzen Oberkörper brutal und springt sogar auf ihm herum. Natürlich hinterlässt jeder Tritt mit diesen Stiefeln einen Abdruck auf seiner Haut und erst als seine ganze Brust schon rot ist zieht sie sich die Stiefel aus – natürlich während sie immer noch auf ihm steht. Dann geht das Trampling barfuß sofort weiter und nun will sie ihn auch ohne die harten Stiefelsohlen richtig leiden lassen. Sie wechselt zwischen Springen, auf den Zehenspitzen stehen und mit vollem Gewicht auf seinem Kopf stehen – auf jeden Fall eine schmerzhafte Erfahrung für den Sklaven!
Ein Sklave wie er, gehört kräftig getreten! Ich habe ihn gezwungen, sich mit nacktem Oberkörper auf den Boden zu legen und auf mich zu warten, während ich meine Stiefel anziehe. Die haben eine harte Absatzkante und fügen dem Sklaven starke Schmerzen zu. Eben genau so, wie ich es mag. Ich steige immer wieder auf seinen Brustkorb und trample auf ihm herum. Hin und wieder laufe ich mit meinem gesamten Gewicht über seinen Kopf. Mein Sklave stöhnt und schreit zwar vor lauter Schmerzen, doch das bringt mich nicht dazu, von ihm ab zu lassen. Ganz im Gegenteil! Er soll jetzt meine verschwitzten Füße zu spüren bekommen, also ziehe ich die Stiefel aus und es geht barfuß für ihn weiter. Ich springe auf ihm herum und drücke ihm meine Ferse tief in die Magengrube. Mit meinen nackten Füßen drücke ich ihm dann noch Mund und Nase zu, damit er keinen anderen Duft als meinen Fußschweiß riechen kann.
