Dieser Loser hat mir gesagt, er hätte so gut wie keine Erfahrung mit Trampling – also habe ich ihm gesagt ich wäre gnädig und würde nur flache Schuhe benutzen … tja … meine Wanderstiefel haben zwar eine flache Sohle, sind aber trotzdem extrem schmerzhaft! Ich trample härter und härter auf ihm herum und sofort hinterlassen die Stiefelsohlen Abdrücke vom Profil auf seiner Haut. Aber das ist noch lange nicht vorbei – wir sind erst fertig, wenn sein ganzer Oberkörper voller Abdrücke ist!
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Ich führe meinen Sklavenanwärter an der Leine zu einer Lichtung, dort muss er sich auf den Bauch legen und mir sein Sklavengehänge präsentieren. Mit einem festen Griff ziehe ich seinen Schwanz nach hinten, sodass ich ihn mit meinen Stiefeln schön platt treten kann. Die notgeile Sau bekommt doch glatt einen Harten, er merkt aber schnell, dass ich nicht zimperlich mit seinem Schwanz umgehe. Zum Schluss muss sich der Sklave über einen Baumstamm beugen und ich gebe ihm mit ein paar gezielten Tritten in seine Eier den Rest. Fürs Erste…
Ich will den Sklaven heute mal wieder unter meinen Füßen leiden lassen und werde mich dafür auf 2 besonders empfindliche Körperstellen konzentrieren – seinen Bauch und seinen unteren Rücken! Ich fange an mit meinen Salomon Trailrunningschuhen auf ihm herumzutrampeln – das scharfkantige Profil garantiert mir schöne Schmerzen für ihn und perfekten Grip für mich. Nachdem ich ihn unter diesen einige Zeit habe leiden lassen, befehle ich ihm sie mir auszuziehen und ziehe stattdessen meine Lederreitstiefel an – die haben zwar kein Profil aber dafür sehr harte genagelte Sohlen, die ihn auch richtig leiden lassen werden. Um ihn dann endgültig fertig zu machen, ziehe ich auch die Stiefel aus und trample mit meinen weißen Söckchen weiter auf ihm herum, aber um das Fehlen brutaler Schuhe auszugleichen, springe ich dafür einige Male von der Couch auf hin herunter! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Der Sklave sitzt im Wohnzimmer und arbeitet an irgendeinem blöden Projekt. Ich zwinge ihn sich auf den Boden zu legen, nehme das Holzbrett und lege es auf ihn. Dann trample ich auf ihm – unter dem Brett – herum. Mit den harten Sohlen und Absätzen meiner Stiefel kann ich das Brett einfach zertreten – und füge ihm damit auch noch Schmerzen zu während ich sein Projekt zerstöre 😀 Nachdem das Brett in viele Einzelteile zertreten ist, trete ich die Reste von ihm runter und trample dann weiter auf ihm herum. Sein Gesicht am Ende, als er die zerstörten Teile seines Projekts sieht, ist einfach unbezahlbar 😀
Ich hab dem Sklaven befohlen mir eine Tasse Kaffee zu machen und zu bringen, aber dem Loser zittern die Hände so sehr, dass er auf dem Weg zu mir Kaffee verschüttet. Ich befehle ihm den Kaffee vom Boden zu lecken – entscheide aber dann, dass er noch mehr bestraft werden muss – und seine ungeschickten Hände unter meinen Stiefelsohlen leiden sollen! Er hält in letzter Zeit sowieso viel zu wenig aus – wird ihm gut tun, wieder etwas Schmerzresistenz aufzubauen! Ich trample, springe und stampfe über seine Hände und genieße es wie er unter mir leidet und vor Schmerzen schreit!
Hast du dich schon gefreut, dass du mich heute Abend begleiten darfst, während ich auch noch dieses scharfe Outfit trage?! Natürlich hast du das – aber eine Kleinigkeit fehlt noch! Denn schließlich soll jeder wissen, in welchem Verhältnis wir zueinander stehen und dafür werde ich dein Gesicht mit Absatzspuren und Abdrücken des Stiefelprofils markieren! Immer wieder laufe ich achtlos über dein Gesicht, drücke dir die Absätze tief ins Fleisch und lasse das scharfkantige Gummiprofil Spuren in dein Gesicht drücken. Dir sollte völlig klar sein, dass eine Frau wie ich außerhalb deiner Reichweite ist – und entsprechend markiert, wird jeder dich als das Erkennen was du für mich bist – nur eine lebende Fußmatte und ein Spielzeug!
Mein Sklave hat mir gesagt, wie schön er meine neuen Mustang Stiefel mag … wir werden sehen, ob er sie nach diesem Hand Trampling immer noch mag. Ich erklären ihm, dass ich mich mit vollem Gewicht auf seine Hände stellen werde und dort bleiben werde – bis er mir sagt, dass ich runtergehen soll. Aber natürlich wird das Folgen haben – denn wenn ich von seinen Händen runtergehe, werde ich stattdessen auf diese stampfen! Und mich dann wieder draufstellen! Natürlich möchte der Sklave nicht, dass ich auf seine Hände stampfe und versucht es so lange wie möglich auszuhalten – aber er kann es nicht ewig ertragen und jedes Mal, wenn ich wieder auf seine bereits geschundenen Hände steigt, wird es schmerzhafter und das Stiefelprofil drückt sich tiefer in seine Haut! Mal schauen, wie seine Hände aussehen, wenn ich mit ihm fertig bin 😀
Der Sklave hatte eine simple Aufgabe – einen kleinen Schrank zusammenzubauen – aber nach 3 Stunden steht der Schrank immer noch nicht – er ist einfach komplett nutzlos – und seine Hände ebenso! Warum sollte ich die dann nicht gleich unter meinen sexy Stiefeln zertreten? Er muss seine Hände auf den Boden legen und ich fange sofort an sie brutal zu trampeln. Schon nach kurzer Zeit kann man das schöne Sternchen-Profil der Stiefelsohlen klar in seiner Haut erkennen – aber diese Bestrafung ist noch lange nicht vorbei!
Ich habe einiges an Zeug auf den Boden gelegt, um es zu zertreten und eine Augenbinde mitgebracht. Zuerst verbinde ich dem Sklaven die Augen, lege dann seine Hände zwischen das Zeug auf dem Boden und fange dann an seine Hände zu trampeln und das Zeug dazwischen mit meinen Stiefeln zu zertreten! Natürlich sieht er jetzt nichts und weiß nie was auf ihn zukommen – und deswegen hat er noch viel mehr Angst als sonst 😀 Nach einigen Minuten nehme ich dem Sklaven die Augenbinde ab und er denkt bereits er hätte das schlimmste hinter sich – aber stattdessen lege ich die Augenbinde an – so dass ich nicht weiß, ob ich auf seine Finger oder etwas anderes trete 😀 Jetzt ist es echtes Glücksspiel für den Sklaven. Werde ich seine Hand mit der Stiefelsohle treffen? Oder mit dem Absatz? Oder nur mit einer scharfen Kante?! 😀
Heute werde ich meinen Sklaven testen wie seine Fähigkeiten als Trampling-Sklave sind! Dazu werde ich mich mit meinen Strassenstiefeln einfach auf ihn drauf stellen und sogar auf ihm hüpfen! Die Sklavensau ist nur dazu da für mich als lebender Teppich zu dienen und hat dementsprechend auszuhalten Immer wieder laufe ich über ihn drüber und lasse ihn mein Gewicht spüren! Zum Abschluss lasse ich den Loser dann noch meine verschwitzten Füße lecken! Genau, so hab ich es gerne!