Na, magst du das Geräusch des Leders, wenn ich mit meinen Dr. Martens um dich herumlaufe?! Ich persönlich mag die brutalen Gummisohlen der Stiefel ja lieber – die hinterlassen auf Losern wie dir immer so schön Spuren! Wenn ich damit immer wieder über dein Gesicht laufe, darauf stehen bleibe, drauf stampfe oder auch mal drauf springe – jedes Mal werde ich einige neue Abdrücke auf dir hinterlassen – und jeder wird in den nächsten Tagen sehen, dass du als lebender Schuhabtreter dienen musstest. Du wirst dich jedes Mal an diese Trampling-Session erinnern, wenn du dein geschundenes Gesicht im Spiegel siehst – oder wenn irgendjemand auf der Straße plötzlich lacht, wenn er dein Gesicht sieht! Aber andererseits solltest du dankbar dafür sein, mir dienen zu dürfen, mich zu amüsieren und das volle Gewicht meines Körpers auf dir spüren zu dürfen! Mal schauen, wie weit wir deine Grenzen ausweiten können!

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Ich bereite mich gerade für eine Verabredung im Badezimmer vor und befehle dem Sklaven sich auf den Boden zu legen – ich will ja schließlich keine kalten Füße bekommen während ich mich fertig schminke! Ich trample auf dem Körper des Schwächlings herum und als ich näher an den Spiegel gehe stelle ich mich einfach auf sein Gesicht und seinen Kopf! Mein volles Gewicht auf seinem Kopf bringt ihn vor Schmerzen zum Schreien – aber das interessiert mich ja nicht! Dann gehe ich zurück auf seinen Oberkörper und befehle ihm mir die Stiefel anzuziehen – natürlich während ich noch auf ihm stehe. Als nächstes muss er seine Hände zwischen Kloschlüssel und Brille legen – und ich setze mich einfach oben drauf und zerquetsche seine Finger während ich mir die Haare bürste. Am Ende muss er noch meine Stiefel küssen und sauber lecken – dann lasse ich ihn zurück und werde den Rest des Abends genießen!

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Ich habe dem Sklaven befohlen, mich an diesem Parkplatz abzuholen – und natürlich sind meine Stiefeletten bei meinem Spaziergang ganz matschig geworden! Er muss aussteigen und seine Hände auf den Boden legen – so dass ich sie als Fußmatte benutzen kann und meine Stiefel auf ihnen abtreten kann! Ich trample rücksichtslos auf seinen Händen herum und als ich meine Schuhsohlen auf seiner Haut reibe, wirkt der Dreck wie Schmirgelpapier und bringt ihn vor Schmerzen zum Schreien! Dann muss er seine Hände auf die Einstiegsstufe des Vans legen und ich trample sie da. Die Hände des Sklaven sind komplett mit Matsch überzogen und er schreit vor Schmerzen als ich ihm den Dreck in die Haut einreibe! Dann muss er seine Hände wieder auf den Boden legen und ich springe ein paar Mal auf sie herunter. Als ich dann mit ihm fertig bin, zittern seine Hände vor Schmerz und ich mache es mir auf dem Fahrersitz bequem – und befehle dem Sklaven dann den restlichen Dreck von meinen Stiefeln abzulecken!

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