Erina will ein wenig für den Laufsteglauf üben – natürlich wird es beim Training ein lebender Laufsteg sein. Sie trägt flache Stiefel und läuft auf ihrem Sklaven auf und ab – von seinen Beinen, über seinen Oberkörper bis hin zu seinem Gesicht! Die Stiefel sind zwar flach, aber die Sohle ist hart und schmerzt dem Sklaven sehr während sie auf seinem unebenen Körper balanciert – vor allem, wenn sie auf sein Gesicht tritt und seine Haut unter der Gummisohle verschiebt. Später muss der Sklave ihre Stiefel ausziehen während sie auf ihm steht – dann gibts ein kurzes Trampling unter Socken bevor sie ihm befiehlt ihr die Socken auch auszuziehen. Nun trampelt sie mit ihren nackten Füßen weiter auf ihm herum, auf seinem Oberkörper, seinem Gesicht und sogar auf seinen Hals – ein menschlicher Laufsteg muss so was aushalten!
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Beim Trampling kenne ich keine Gnade und das kriegen jetzt auch meine 2 Sklaven zu spüren. Einen nach dem anderen werde ich jetzt hart rannehmen. Mit meinen Stiefeln stelle ich mich ohne Rücksicht auf ihre Körper. Meine Heels drücken sich dabei feste in das Fleisch dieser Tramplingopfer und werden sicherlich einige Abdrücke hinterlassen!
Ich hab gute Laune und will ein bisschen Spaß mit meinem Sklaven haben. Ich ziehe mir meine Gummistiefel an und befehle ihm sich neben die Küchentheke zu legen – dann fange ich an ihn zu trampeln. Zuerst trample ich ihn zärtlich – dann komm ich mehr und mehr rein und fange an auf ihm zu springen und mich auf sein Gesicht zu stellen. Nach einer Weile ziehe ich die Stiefel aus und drücke sie ihm auf die Nase – Gummistiefel machen ja immer schwitzige Füße, aber ohne Socken ist der Geruch noch viel intensiver 😉 Natürlich kriegt er den anderen auch noch zu riechen während ich schon barfuß weiter auf ihm herumlaufe. Ich drücke ihm die Stiefel noch ein paar Mal auf die Nase – es ist einfach zu witzig – sein Atmen und Stöhnen in den Stiefeln hört sich an wie Darth Vader 😉 Dann trampele ich ihn noch barfuß weiter, springe oft auf ihm und stelle mich natürlich auch noch barfuß auf sein Gesicht 🙂 Am Ende gibt es auch noch ein kurzes Video aus meiner Perspektive so dass Du meine Füße noch ganz nah beim Trampling sehen kannst 🙂
Ich lese gerade gemütlich im Wohnzimmer als mein Sklave mir diesen hässlichen Blumenstrauss bringt – für seine Herrin hätte er ja wenigstens schöne aussuchen können! Ich schlage den Strauss aus seiner Hand auf den Boden und als er ihn mit seinen Händen schützen will trete ich einfach drauf! Der Blumenstrauss und seine Hände werden unter meinen Absatz-Gummistiefeln gnadenlos zertreten. Das nächste Mal bringt er mir hoffentlich schönere Blumen 🙂
Ich habe die Hände des Sklaven auf den Boden gelegt und ein paar Sachen drumherum positioniert – ein paar kleine LKW, Erdnüsse, eine Cola Dose, Plastikpinnchen, etc. – und mir dann selbst eine Augenbinde angelegt bevor ich über das Zeug und die Sklavenhände laufe. Ich sehe nicht worauf ich trete – oder springe – und unter den harten Stiefelsohlen merke ich auch nicht ob es gerade ein Finger oder ein Plastikteil ist. Alles wird gnadenlos zertreten und zwischendurch bitte ich meine Kamerafrau die Hände und Sachen umzupositionieren! Am Ende läuft auch meine Kamerafrau nochmal über die Hände des Sklaven!
Laura hat noch nie auf einem Mann gestanden – aber als Judo Kämpferin ist sie es gewohnt Männern überlegen zu sein. Sie hat sich ein Paar Stiefel mit Keilabsatz für ihre erste Trampling Session ausgesucht und geht sofort zur Sache. Obwohl sie anfangs Probleme hat auf dem lebenden Teppich zu balancieren fügt sie ihm erhebliche Schmerzen zu und sein Oberkörper ist voller Macken vom tiefen Profil ihrer Stiefel – was sie natürlich nicht davon abhält weiter zu machen. Sie zieht dann ihre Stiefel und Socken auf ihm aus und versucht sofort sich barfuß auf seinen Kopf zu stellen – aber rutscht beim ersten Versuch noch ab. Also trampelt sie erstmal auf seiner Brust weiter und versucht es dann nochmal. Die nächsten Male klappt es problemlos und am Ende springt sie noch ein paar Mal auf ihm!
Pete liegt unter dem Stuhl und ich sitze über ihm und nutze seinen Kopf als Fußhocker. Meine schwarze Strumpfhose und schwarzen Schuhe auf seinem Gesicht bilden einen schönen Kontrast zu seiner weißen Maske.Ich beginne mit flachen Schuhen, dann mit meinen tollen Pumps und zu letzt platziere ich meine Lieblingsstiefel in seinem Gesicht.In diesem Teil trage ich meine Pumps.
Ich zerre den Sklaven Nacken in die Mitte des Wohnzimmers und drücke ihn auf den Boden – dann nehme ich ihm die Uhr vom Arm und lege sie zwischen seine Hände. Ich werde mit meinen Reitstiefeln auf seinen Händen herumtrampeln – und jedes Mal wenn er es wagt sie wegzuziehen werde ich statt dessen auf seine geliebte Uhr treten! Zuerst versucht er noch die Schmerzen zu ertragen – aber natürlich werde ich immer härter, trete auf seine Hände als würde ich eine Zigarette austreten und springe sogar drauf – da kann er es dann nicht mehr aushalten! Die ersten paar Male als er seine Hände wegzieht bin ich noch gnädig und stelle mich nur auf seine Uhr – aber später stampfe ich drauf und zertrete sie komplett!
Der Anblick meiner Stiefel bereitet nicht immer nur grosse Lust! Heute wird es dir auch sehr viele schmerzen zufügen. Wie viele schmerzen wird wohl mein Sklave heute wieder einstecken müssen.
Ein Fan hat mir diese schönen Stiefel geschenkt – und sie nicht nicht nur schön, sondern auch ziemlich bequem! Zeit sie beim Trampling einzuweihen 😀 Ich laufe über den Körper des Sklaven, stelle mich auf seinen Kopf und trample auch seine Hände. Die gummierte Sohle hinterlässt nette Abdrücke auf seiner Haut und von den nagelneuen scharfen Absätzen trägt er natürlich auch einige Macken davon. Selbstverständlich musst er zwischendurch auch die Stiefelsohlen küssen und lecken – und mir damit danken, dass ich ihn als meinen lebenden Fußabtreter benutze!